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/ Neo-A.M.I. Testserver / Ausgabe 12a / JAPAN Montag der 27. Oktober 2025 (041)    User online: 1 


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Neo-A.M.I.

Essen und Trinken
Sehr populär sind momentan Cafés, was uns während unseres Aufenthalts immer zu einem "normalen" Frühstück mit Kaffee, Kakao, Croissant oder belegten Brot verhalf. So gestärkt wurde sich dann in den Trubel der Großenstadt gestürzt.

Auch Fastfood erfreut sich einer großen Beliebtheit und die dazugehörigen Restaurants sind ebenso allgegenwärtig wie Japaner, Handys und Getränkeautomaten und an fast jeder Straßeecke zu finden, es sei denn man hat Hunger und sucht eins. Wie zu erkennen, der jung(geblieben)e, unvorbereitete Japanurlauber braucht wahrlich keine Angst zu haben, sich nur von Sushi oder ähnlichen ernähren zu müssen, nein, er kann wirklich auf die bekannten Kalorienbomben zurückgreifen. Das wirklich Faszinierende daran ist aber immer wieder feststellen zu können, dass ein Hamburger vom großen M wirklich überall auf der Welt gleich nach nichts schmeckt ;-).
In eine der bekannten Drehtellerkneipen haben wir es während unseres Aufenthalts nicht geschafft, was zum einen daran lag, dass wir einen hartnäckigen Sushiverweigerer unter uns hatten, aber auch, dass wir keine Lust hatten uns auf die Straße zu stellen um einzeln und nacheinander in einen dieser chronisch überfüllten Läden zu kommen. So kam es das wir Mittags und Abends, wenn wir nicht gerade eine Interviewtermin hatten, mit Ramen, Beefbowls, oder irgendwelche anderen japanischen Spezialitäten vollgeschlagen haben.
Standardmäßig bekommt man in Restaurants kostenlos Tee oder Wasser zum Essen gereicht, aber spätesten wenn man herausfindet dass es sich beim Wasser um Leitungswasser handelt, sollte man überlegen bei der Bedienung soetwas wie eine Cola oder
ein Bier zu bestellen, ansonsten bekommt man garantiert Magenprobleme (...nicht wahr Joachim ;-p). Zu erkennen ist dies relativ leicht, da das Leitungswasser gechlort ist, damit zwangsläufig leicht nach Hallenbad riecht, und zumindest für uns, nahezu ungenießbar ist.
Verdursten muss man aber deswegen nicht, nichtzuletzt auch deswegen, da an jeder Ecke und Seitenstraße bestimmt ein Getränkeautomat aufgestellt ist, aus dem man sich für 100-150¥ (das sind ca. 0.92-1.38 Euro) von Wasser über Cola, Eistee bishin zum heißen Kaffee alles ziehen kann.

Schuluniformen
Kein Bericht ohne zumindest einmal ein Detail der japanischen

Gesellschaft anzuschneiden das so ins Auge fällt wie die Schuluniform. Tagtäglich und eigentlich auch zu jeder Tag und Nachtzeit konnten wir Schüler/innen in ihrer von der Schule abhängigen Einheitskluft bewundern. Leider war ich wieder mal viel zu schüchtern eine Gruppe Schüler/innen anzureden, um sie um ein Foto zu bitten, was ich im nachhinein natürlich zutiefst bedauere ( das Foto daneben ist ein Zufallsprodukt). Die Schuluniform war einer der Anblicke an den ich mich während der Tage in Japan nicht gewöhnen konnte, vielleicht auch nicht gewöhnen wollte und somit immer wieder für einen neugierigen Blick gut war. Hinundwieder habe ich mich tatsächlich bei dem Gedanken erwischt mir eine dieser im Matrosenlook uniformierten Schülerinnen in den Koffer zu packen und mitzunehmen. Ganz abgesehen davon das dies ganz furchtbar verboten ist, habe ich ganz schnell von diesen Gedanken wieder Abstand genommen. Und da sag jetzt noch einer Uniformen würden nicht anziehend wirken.
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